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Scholz: "Wir tun alles, um eine Eskalation zwischen der NATO und Russland zu verhindern."

Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Donnerstag beim "Kanzlergespräch" im hessischen Marburg, diplomatische Mittel seien "nicht verantwortlich" für die Situation, in der ukrainische "Menschen direkt angegriffen werden". Um zu Verhandlungen zu kommen, müsse Russland seine Truppen aus der Ukraine abziehen. So betonte er, man werde einen "Diktatfrieden" unter dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht zulassen.

Scholz dementierte, dass die NATO-Osterweiterung ein Grund für den Krieg gewesen sein könne. Auch die Unterstützung durch Waffen- und Panzerlieferungen sei laut Scholz völlig berechtigt. Deutschland werde seinen Partner, die Ukraine, auch weiterhin bei der Verteidigung unterstützen.

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