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Kiews Kampf gegen Kinder: Schulen in der Region Belgorod müssen schließen

Die Stadt und das Gebiet Belgorod stehen weiterhin unter massivem ukrainischen Beschuss. Dabei nehmen ukrainische Artillerie und Drohnen hauptsächlich zivile Einrichtungen ins Visier. So sind am Dienstagmorgen eine Schule und ein Kindergarten getroffen worden.

Die Region Belgorod ist fast täglich unter Beschuss durch die ukrainische Armee. Häufig handelt es sich dabei um Zivilviertel in Städten.

Am Dienstagmorgen schlugen ukrainische Geschosse in unmittelbarer Nähe einer Schule und eines Kindergartens ein: Ein 14-jähriger Junge wurde verwundet. Insgesamt wurden in den vergangenen Tagen fünf Kinder ins Krankenhaus eingeliefert, die durch den Beschuss verletzt wurden.

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Bedrohung beschloss der Gouverneur der Region Belgorod, die Schüler vorzeitig in die Ferien zu schicken und die Universitäten auf Fernunterricht umzustellen. Darüber hinaus kündigte der Gouverneur der Region Belgorod die Evakuierung von 9.000 Kindern aus den Grenzregionen an.

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